Skip to content
🚤 10 $ Rabatt auf alle Propeller – Sommerschlussverkauf läuft!
🎉Verwenden Sie beim Bezahlen den Code vifprop7.
Feiertagshinweis: Bestellungen, die zwischen dem 23. Januar und dem 7. Februar eingehen, werden am 7. Februar versandt
Cart
0 items

Warum Ihr Mercury-Außenbordmotor nicht mehr funktioniert

by Hengbo Zhang 29 Jul 2024

Wenn Ihr Mercury-Außenbordmotor nicht mehr funktioniert, wissen Sie möglicherweise nicht, warum oder wo Sie mit der Fehlersuche beginnen sollen. Glücklicherweise werden Probleme mit Mercury-Außenbordmotoren in der Regel durch eine Reihe typischer Probleme verursacht, und die Behebung erfordert möglicherweise nicht einmal einen Mechaniker. Sie können die häufigsten Probleme selbst suchen, und oft sind dafür keine Werkzeuge erforderlich!

Wie genau beheben Sie Probleme mit einem Mercury-Außenbordmotor?
Löschen Sie Zigaretten oder andere Rauchprodukte, bevor Sie beginnen, unabhängig davon, ob Sie Kraftstoffgeruch wahrnehmen oder nicht.

Es ist ideal, zunächst die grundlegendsten Probleme zu beheben, bevor man sich mit komplizierteren Angelegenheiten befasst. Die folgenden Schnelllösungen können den Grund dafür beheben, dass Ihr Mercury-Außenbordmotor nicht mehr funktioniert.

Änderungen eliminieren
Wenn der Notausschalter nicht richtig angeschlossen ist, könnte er die Ursache für Ihre Motorprobleme sein. Drehen Sie die Verbindung um und setzen Sie ihn wieder ein. Möglicherweise muss der Notausschalter komplett ausgetauscht werden – mehr dazu erfahren Sie weiter unten.

Ausrüstung
Als nächstes sollten Sie Ihren Gangschalter überprüfen. Er kann leicht durchdrehen, was den Motorstart erschwert. Stellen Sie sicher, dass Sie im Leerlauf bleiben, und versuchen Sie erneut, den Motor zu starten.

Gas
Es mag offensichtlich erscheinen, aber prüfen Sie es trotzdem! Befindet sich Benzin im Tank? Wenn ja, ist die Tankentlüftung geöffnet? Eine geschlossene Entlüftung verhindert, dass Luft durch das Gas ersetzt wird, wenn der Motor sie ansaugt, was zum Starten des Motors notwendig ist.

Propeller
Manchmal liegt das Problem einfach daran, dass sich etwas um den Propeller Ihres Mercury 40 PS -Motors verfangen hat. Dies kann eine Angelschnur, Seetang oder anderes Material sein, das sich um die Rotorblätter gewickelt hat. Entfernen Sie sorgfältig alles, was sich um den Propeller gewickelt haben könnte, und überprüfen Sie ihn auf eventuelle Schäden. Ist der Propeller beschädigt, muss er ausgetauscht werden. Schmutz um den Propeller ist die wahrscheinlichste Ursache, wenn Ihr Bootsmotor zwar anspringt, aber schnell wieder ausgeht.

Yamaha 250 Propeller

Choke, Gashebel und auch Führungsglühbirne
Versuchen Sie, den Motor sowohl mit als auch ohne Choke zu starten. Sollte dies nicht funktionieren, versuchen Sie, die Drosselklappenstellung zu ändern. Die Verwendung von Benzin kann oft helfen. Drücken Sie abschließend die Pumppumpe einige Male, um sicherzustellen, dass der Motor angesaugt ist.

Batterie
Manche Batterien verfügen über einen Ein-/Ausschalter. Wenn das bei Ihrer Batterie der Fall ist, stellen Sie sicher, dass der Schalter eingeschaltet ist. Bei Motoren unter 25 PS können Sie möglicherweise das Notseil zum Seilzugstart verwenden. Dies ist bei Motoren bis zu 50 PS möglich, allerdings ist dies mit steigender Leistung umso schwieriger. Wenn dies funktioniert, liegt das Problem wahrscheinlich an der Batterie. Sie müssen sie möglicherweise austauschen.

Gründe, warum Ihr Mercury-Außenborder immer noch nicht funktioniert
Sie haben zwar die schnellen Lösungen ausprobiert, wissen aber immer noch nicht, warum Ihr Mercury-Außenbordmotor nicht mehr funktioniert. Als Nächstes sollten Sie jedes System-/Motorteil gründlich überprüfen, bis das Rätsel gelöst ist.

Anfangssystem
Wenn Sie beim Anlassen des Motors ein klickendes Geräusch hören, kann die Ursache das Anlassermagnetventil sein. Je nach Ausführung können Sie entweder nur das Magnetventil oder das gesamte System austauschen. Befolgen Sie diese Schritte, um das Magnetventil zu überprüfen.

Wenn der Anlassermotor überhaupt nicht anspringt, liegt wahrscheinlich ein elektrisches Problem vor. Trennen Sie das schwarze (negative) Kabel und anschließend das rote (positive) Kabel. Anschließend müssen Sie die Batterie aus dem Gehäuse nehmen. Ist die Batterie beschädigt, tauschen Sie sie aus. Verschleißerscheinungen können jedoch behoben werden.

Abnutzungserscheinungen lassen sich mit einer Drahtbürste entfernen. Sonstige Ablagerungen oder Rückstände lassen sich mit einer Mischung aus Wasser und Backpulver (im Verhältnis 1 Tasse: 1 Esslöffel) entfernen. Wenn Sie diese Mischung verwenden, trocknen Sie die Batterie anschließend gründlich ab. Laden Sie die Batterie anschließend auf und reinigen Sie die Anschlüsse. Schließen Sie anschließend das Pluskabel und anschließend das Minuskabel wieder an. Verwenden Sie beim Wiedereinbau der Anschlüsse dielektrisches Fett.

Wenn mit der Batterie alles in Ordnung ist, müssen Sie prüfen, ob eine Sicherung durchgebrannt ist. Entfernen Sie dazu mit einem Schraubendreher die elektrische Abdeckung des Motors. Entfernen Sie den Sicherungshalter vorsichtig mit einer Zange. Ist der Sicherungshalter beschädigt, ist er durchgebrannt. Die richtige Stromstärke für den Austausch finden Sie im Reparaturhandbuch für Mercury-Außenbordmotoren. Wenn dies nicht hilft, fahren Sie mit den anderen Systemen fort, bis das Problem behoben ist.

Gassystem
Das Kraftstoffsystem besteht aus Kraftstoffpumpe, Benzinfilter, Rückschlagventilen, Gasleitungen, Kraftstoffpumpenmembran und Einspritzdüsen. Achten Sie auf Betriebsgeräusche. Wenn Sie kein Betriebsgeräusch hören, prüfen Sie die Verbindung zwischen Sicherungshalter, Sicherung, Kraftstoffpumpenrelais und Kabelbaum. Reparieren oder ersetzen Sie die defekte(n) Komponente(n), falls kein Durchgang besteht. Falls ein Anschluss besteht, ersetzen Sie die elektrische Benzinpumpe.

Wenn Sie das Betriebsgeräusch hören, überprüfen Sie jedes Teil des Gassystems einzeln. Überprüfen Sie zunächst die Kraftstofffilter und suchen Sie nach Verstopfungen, Rissen, Verdrehungen oder Undichtigkeiten in den Schläuchen. Ersetzen Sie beschädigte Teile. Überprüfen Sie anschließend die Membran auf Brüche oder andere Beschädigungen. Überprüfen Sie anschließend die Absperrnadel des Dampfabscheiders auf Verbiegungen oder Verschleiß. Im nächsten Schritt prüfen Sie die Einspritzdüsen auf Verstopfungen und Widerstand. Prüfen Sie anschließend auf fehlerhafte Anschlüsse.

Achten Sie abschließend auf Wasser im Kraftstoff. Ethanolkraftstoff saugt Wasser an, was sich negativ auf die Brennbarkeit auswirkt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Sie keine Kraftstoffzusätze oder Stabilisatoren verwendet haben. Wasser im Kraftstoff kann auch zu einer defekten oder ausgefallenen Kraftstoffpumpe führen. Wenn Sie Wasser in Ihrem Kraftstoff feststellen, sollten Sie überprüfen, ob die Pumpe in einwandfreiem Zustand ist.

Sie können die Benzinpumpe Ihres Mercury-Außenbordmotors testen, indem Sie den Zündkabelschuh vom Zündsystem entfernen und anschließend das Zündsystem mit einem Zündkerzenstecker und einem Schraubenschlüssel ausbauen. Befestigen Sie eine Kompressionswaage am Zündsystemanschluss. Bei Elektromotoren benötigen Sie möglicherweise eine zweite Person, die den Motor ankurbelt, während Sie den Gashebel aufdrehen. Alternativ können Sie den Gashebel mit einer Hand aufdrücken und das Seil durchziehen.

Was sind die Anzeichen und Symptome einer defekten Benzinpumpe an einem Außenbordmotor?
Der früheste Hinweis auf Schäden ist ein hoher Kraftstoffverbrauch. Möglicherweise haben Sie bereits zuvor eine holprige Fahrt oder Probleme mit der Beschleunigung erlebt. Wenn Sie diese Probleme festgestellt haben, können Sie unseren Leitfaden zur Diagnose (und Vorbeugung!) einer defekten Kraftstoffpumpe zu Rate ziehen, um Ihre nächsten Schritte zu bestimmen.

Eine gespaltene, verstopfte oder anderweitig abgenutzte Kraftstoffpumpe ist meist der Grund dafür, dass ein Mercury-Außenbordmotor zwar anspringt, aber nicht startet. Konsultieren Sie das Reparaturhandbuch für Ihr Motormodell und Baujahr, um das richtige Ersatzteil zu finden.

Zündsystem
Das Zündsystem ist dafür verantwortlich, den Motor zu starten und am Laufen zu halten. Da bei der Prüfung dieses Systems Zündquellen und Hitze auftreten können, halten Sie brennbare Flüssigkeiten fern.

Der erste zu prüfende Teil des Zündsystems sind die Zündkerzen. Reinigen und justieren Sie die Zündung – möglicherweise müssen sie ausgetauscht werden. Erfahren Sie in unserer ausführlichen Anleitung, worauf Sie achten müssen und wie Sie die Zündung austauschen.

Überprüfen Sie den Zündimpuls mit einem Funkenprüfer. Wenn Sie einen guten Impuls erhalten haben, stellen Sie sicher, dass der Luftspalt innerhalb der Spezifikation liegt. Passen Sie ihn bei Bedarf an. Wenn der Impuls gut ist und der Spalt innerhalb der Spezifikation liegt, liegt das Problem wahrscheinlich nicht im Zündsystem.

Wenn Sie jedoch keinen guten Auslöser haben, können Salzablagerungen an den Zündkerzen oder Zündspulenkabeln Probleme verursachen. Überprüfen Sie außerdem sowohl die Zündkerzen als auch die Zündspulenkabel auf korrekten Widerstand. Tauschen Sie beschädigte Teile aus. Wenn keine Salzablagerungen vorhanden sind und beide Komponenten den korrekten Widerstand aufweisen, überprüfen Sie die optimale Spannung des ECM-Ausgangs.

Wenn Ihre Zündkerzen nicht das Problem zu sein scheinen, überprüfen Sie, ob die elektrische Ölpumpe und der Ölstandsensor in Ordnung sind. Überprüfen Sie in diesem Fall das Membranventil.

Propeller
Wenn Ihr Motor stark vibriert, könnte dies auf ein Problem mit dem Propeller hindeuten. Sie sollten den Yamaha-Edelstahlpropeller bereits auf Beschädigungen und Ablagerungen untersucht haben, aber möglicherweise liegt ein anderer Defekt vor. Wenn Ihr Außenbordmotor immer noch nicht startet, überprüfen Sie die Propellerwelle auf Schäden oder Risse – diese sind möglicherweise nicht sofort erkennbar, können aber einen Austausch erforderlich machen. Ziehen Sie anschließend den Lenkzapfen und die Befestigungsschraube mit einem Schraubenschlüssel fest, falls einer hängt.

Yamaha 250 Propeller

Wie hoch ist die Lebensdauer eines Mercury-Außenbordmotors?
Mercury-Außenbordmotoren gelten als zuverlässig und langlebig. Die Lebensdauer Ihres Außenbordmotors beträgt mindestens 1.500 Stunden (oder 6–8 Jahre für den durchschnittlichen Segler). Ein gut gewarteter Außenbordmotor kann jedoch über 4.000 Stunden halten! Das bedeutet, dass Ihr Motor 16–21 Jahre hält, bevor er ausgetauscht werden muss.

Kaufen Sie die benötigten Wasserfahrzeugteile mit PartsVu und lesen Sie unsere Übersicht über Marine-Werkzeugsätze, um mehr über die für die Motorwartung wichtigen Werkzeuge zu erfahren. Wenn die Fehlersuche oben keine Ergebnisse liefert, wenden Sie sich an einen Mechaniker. Möglicherweise findet er das Problem, oder Sie müssen Ihren Außenborder komplett austauschen.

Diese Anleitung zur Behebung des Motorausfalls Ihres Mercury-Außenbordmotors behandelt Probleme, die bei den meisten Mercury-Außenbordmotoren auftreten. Wir empfehlen Ihnen, das Reparaturhandbuch für Ihren Motor zu finden oder herunterzuladen, um mehr zu erfahren. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an einen qualifizierten Mechaniker.

Prev Post
Next Post

Thanks for subscribing!

This email has been registered!

Shop the look

Choose Options

Recently Viewed

Edit Option
Benachrichtigung zur Wiederverfügbarkeit

Choose Options

this is just a warning
Login
Shopping Cart
0 items