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11 Tipps für Yamaha-Außenbordmotoren, die Ihre Mechanikerfreunde mit Sicherheit begeistern werden

by Hengbo Zhang 29 Jul 2024

Auch wenn Sie kein Mechaniker sind, möchten Sie vielleicht ein paar Tipps zur besseren Pflege und Wartung von Yamaha-Außenbordmotoren. Einige dieser Tipps könnten sogar Ihre Mechanikerfreunde begeistern, und andere könnten Ihnen aus der Patsche helfen. Also, los geht’s.


Tipp 1 – Beseitigung festsitzender oder gebrochener Schrauben
Das Entfernen von losen oder abgebrochenen Schrauben kann schwierig sein. Um den Halt zwischen Schraubendreher und Schraube zu verbessern, tauchen Sie die Spitze des Schraubendrehers in die Abschaltschleifpaste.

Die Verbindung bietet den zusätzlichen Halt, der erforderlich ist, um zu verhindern, dass der Schraubendreher aus den Öffnungen herausrutscht und weiteren Schaden anrichtet.

Tipp 2 - Halten Sie die untere Einheit Ihres Yamaha-Außenbordmotors in Schuss
Schmieren Sie das untere Gerät Ihres Yamaha
Das untere System wandelt die vom Außenbordmotor erzeugte Kraft in die Propellerwelle um und ermöglicht so die Rotation des Propellers – und damit die Fortbewegung Ihres Wasserfahrzeugs. Die inneren mechanischen Vorgänge belasten das Schmiermittel im Inneren stark. Dieses sorgfältige System erfordert eine einfache, regelmäßige Wartung, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.

Da sich die Komponenten in Ihrem Untersetzungsgetriebe ständig verändern, ist ein Untersetzungsgetriebeschmiermittel erforderlich, um einen hauchdünnen Film zwischen den Stahlteilen zu bilden und deren Berührung zu verhindern. Unter den enormen Belastungen, denen diese Komponenten ausgesetzt sind, erfordert eine geeignete Schmierung eine hohe Beständigkeit gegen Spannung, Schaumbildung und Molekularscherung. Da das Untersetzungsgetriebe unter Wasser läuft, muss das Schmiermittel auch bei eindringendem Wasser die erforderliche Schmierfähigkeit gewährleisten.

Für andere Anwendungen entwickelte Schmierstoffe für Kraftfahrzeuge oder Maschinen können all dies nicht leisten. Wir empfehlen dringend die Verwendung von Yamalube Marine Gearcase Lube, da es trotz vorhandenem Wasser den erforderlichen Schutz und die erforderliche Schmierung bietet.

Überprüfen der unteren Einheit von Yamaha-Außenbordmotoren

Überprüfen Sie vor jeder Fahrt die Außenseite Ihres Unterbaus auf Beschädigungen. Besonders beim Angeln sollten Sie alle 50 bis 20 Stunden den Propeller abnehmen und nach Angelschnur oder anderen Fremdkörpern suchen, die sich um die Propellerwelle gewickelt haben. Diese können die Dichtungen der Propellerwelle beschädigen und möglicherweise Wasser in das Getriebegehäuse eindringen lassen. Auch wenn Sie nicht angeln, ist diese Vorgehensweise empfehlenswert, da in vielen Gewässern viel Angelschnur und andere Fremdkörper vorhanden sind.

Wenn Sie eine um Ihre Propellerwelle gewickelte Leitung finden, entfernen Sie diese selbstverständlich und überprüfen Sie anschließend die Propellerwellendichtungen visuell auf Beschädigungen oder Undichtigkeiten. Überprüfen Sie anschließend die Farbe des Schmiermittels Ihres Unterteils, indem Sie die Ablassschraube unter dem Kugelgelenk und die Entlüftungsschraube an der Seite des Unterteils öffnen. Lassen Sie etwas Schmiermittel in einen sauberen Behälter ablaufen. Ist das Schmiermittel milchig, enthält es Wasser, und Sie müssen die Dichtungen austauschen.

Tipp: Lassen Sie Ihren Außenborder nicht direkt laufen, bevor Sie das Öl im unteren System geprüft haben. Dadurch wird das Öl durch die darin eingeschlossene Luft in Unordnung gebracht. Die entstehenden feinen Luftbläschen können mit dem milchigen Aussehen verwechselt werden, das bei vorhandenem Wasser entsteht.
11 Tipps für Yamaha-Außenbordmotoren, die Ihre Mechanikerfreunde mit Sicherheit begeistern werden
Wechseln Sie Ihr Getriebeöl

Yamaha empfiehlt, das Getriebeöl bei einem neuen Außenbordmotor nach den ersten 20 Betriebsstunden und anschließend alle 100 Betriebsstunden zu wechseln. Auch wenn es bei der Inspektion milchig gefärbt ist, riecht oder verkohlt aussieht, ist es trotz der Betriebsstunden des Motors Zeit für eine Anpassung. Wenn Ihr Getriebeöl vorzeitig einen schlechten Zustand aufweist, liegt möglicherweise ein Problem vor, das behoben werden muss.

Tipp 3 - So starten Sie ein Boot mit einem schlechten Anfänger
Was also tun, wenn Sie auf dem Wasser oder der Rampe festsitzen und Ihr Boot nicht anspringt? Das ist nicht ratsam, aber es gibt eine Lösung, bis Sie entweder in eine bessere Position zur Reparatur kommen oder einen Mechaniker aufsuchen.

Manche Leute klopfen mit einem kleinen Hammer auf den Anlasser, während jemand anderes den Schlüssel dreht. Das ist zwar nicht immer sinnvoll, kann aber manchmal dazu führen, dass der Anlasser einrastet und der Motor startet. Seien Sie jedoch vorsichtig, um weitere Schäden zu vermeiden.

Eine zweite Methode ist die direkte Bestromung des Magnetventils. Dadurch wird das Magnetventil mit positiver Spannung umgangen, was den Anlasser einbeziehen sollte. Sie sollten den Motor anspringen hören und wahrscheinlich auch einen Funken sehen. Auch diese Methode ist nicht geeignet – obwohl sie funktioniert. Sie können sehr leicht einen Teil Ihres Systems kurzschließen oder großen Schaden anrichten. Dennoch erfordern verzweifelte Situationen oft entschlossenes Handeln.

Tipp 4 – Pflege der Wasserpumpe und des Impellers bei Yamaha-Außenbordmotoren
Die Wasserpumpe Ihres Außenborders sorgt für die Kühlung Ihres Yamaha-Motors. Es handelt sich um ein einfaches System, dessen Wartung jedoch entscheidend für die Leistung und Lebensdauer von Yamaha-Außenbordmotoren ist. Kühlwasser wird über den Ansaugstutzen Ihres unteren Systems angesaugt, über ein Gummilaufrad, das mit der Antriebswelle und dem unteren Gerät verbunden ist, in den Motorkopf Ihres Außenborders gepumpt. Das Wasser fließt und wird schließlich über den Propeller zurückgeführt, um ihn vom Auspuff des Außenborders kühl zu halten. Ein sichtbares Loch gibt einen kleinen, sichtbaren Wasserstrahl ab, nachdem es den Motorkopf durchlaufen hat, um zu signalisieren, dass Kühlwasser fließt.

Bonus-Tipp: Wenn kein Wasser mehr aus dem Auslass fließt oder der Strahl schwach wird, überprüfen Sie den Auslassschlauch sorgfältig auf Verstopfungen. Insekten nisten gerne darin, insbesondere bei längerer Lagerung. Allerdings geben nicht alle Außenbordmotoren im Leerlauf Wasser aus dem Auslass ab, selbst bei normalem Betrieb. Bei steigender Drehzahl sollten Sie jedoch Wasser aus dem Auslass sehen. Falls nicht, überprüfen Sie die Temperaturanzeige.
Längerer Nichtgebrauch kann dazu führen, dass sich das Laufrad aufgrund seiner außermittigen Position im Becher vollständig verzieht. Dadurch wird der Wasserfluss deutlich schwächer. Außerdem kann der Gummi durch längere Nichtbenutzung brüchig werden und möglicherweise sogar Teile abbrechen und in die Klimaanlage gelangen. Daher empfiehlt es sich, bei der Wartung das Laufrad oder die gesamte Wasserpumpeneinheit auszutauschen.

Das Gummilaufrad befindet sich in einer Edelstahlschale und wird mit Wasser geschmiert. Fehlt dieses Wasser, führt die Reibung des Gummis auf dem Edelstahl schnell zur Überhitzung und Zerstörung des Gummilaufrads. Deshalb ist es wichtig, den Außenborder nicht ohne ausreichende Wasserversorgung zu betreiben oder gar zu überholen.

Überprüfen Sie das Laufrad und die Pumpeneinheit jährlich, wenn Sie in Salz-, Salzwasser- oder trübem Wasser arbeiten, und tauschen Sie sie bei Bedarf aus. Die Partikel in diesen Gewässern wirken wie Sandpapier und führen zu schnellerem Verschleiß. Bei Betrieb in klarem und sauberem Süßwasser kann sich dieser Zeitraum auf bis zu zwei Saisons verlängern.

Tipp 5 – Wann Sie Ihre Zündkerzen wechseln sollten
Viele Segler prüfen die Zündanlage ihres Viertakt-Außenbordmotors alle 200 Betriebsstunden oder alle zwei Jahre auf korrekte Farbe und Verschleiß. Die Zündanlage sollte hellbraun sein und ausreichend scharfe Kanten haben. Tauschen Sie sie bei Bedarf gegen den Hersteller und die Teilenummer aus, die Ihr Außenbordmotor-Lieferant angibt. Marke, Typ und Ausführung der Zündanlage Ihres Außenbordmotors sind auf die Verwendung bestimmter, für den Betrieb Ihres Außenbordmotors entwickelter Leistungskomponenten abgestimmt.

Tipp 6 – Luftansaugkanäle
Überprüfen Sie die Luftansaugkanäle Ihres Motors auf Verstopfungen wie Vogelnester, Insektennester und andere Ablagerungen. Schauen Sie auch unter die Motorhaube, da diese ein weiterer beliebter Nistplatz für verschiedene Tiere sein kann.

Tipp 7 – Ihr Power Trim- und Tilt-System
Die Power Trim and Tilt (PT&T)-Einheit an Yamaha-Außenbordmotoren verändert den Antriebswinkel des Außenborders während des Betriebs und sorgt so für optimale Effizienz sowohl Ihres Außenbordmotors als auch Ihres Wasserfahrzeugs. Sie arbeitet elektrohydraulisch, d. h. eine elektrische Pumpe fördert auf Befehl des Fahrers Hydraulikflüssigkeit und verstellt so den Antriebswinkel nach außen oder innen. Die Einheit befindet sich in der Motorhalterung und hat dadurch nahezu ständigen Kontakt mit Wasser – und je nach Einsatzort des Wasserfahrzeugs auch auf hoher See. Unter normalen Bedingungen benötigt dieses System jedoch nur minimale Wartungsarbeiten, um ordnungsgemäß zu funktionieren.

Aufräumen
Achten Sie darauf, das PT&T-System in Ihre regelmäßige Spülung nach der Fahrt einzubeziehen. Für ein optimales Ergebnis fahren Sie zunächst vorsichtig mit einem Schwamm oder einem weichen Tuch darüber, das mit mildem Reinigungsmittel eingeseift wurde (Bootseife, die Sie normalerweise zum Reinigen Ihres Bootes verwenden, eignet sich hervorragend). Anschließend spritzen Sie die gesamte Einheit mit frischem, sauberem Wasser ab.

Schmierung
Fetten Sie die Oberseite der Trimmzylinder Ihres PT&T-Geräts regelmäßig ein, um sie vor Verschleiß zu schützen und lästige, aber sichere Quietsch- und Knallgeräusche zu vermeiden. Verwenden Sie unbedingt hochwertiges Marineöl, z. B. Yamalube Marine Oil, das wasserabweisend ist.

Verteidigung
Halten Sie die Trimmzylinder bei Nichtgebrauch vollständig eingefahren, um Rostbildung zu vermeiden. Aktivieren Sie den in der Halterung des Außenborders integrierten Kippverriegelungsmechanismus oder montieren Sie eine Yamaha-Motorunterstützung, um den Motor in der Kippposition zu halten. Ziehen Sie anschließend die Kippzylinder durch Drücken des PT&T-Abwärtsschalters vollständig eingefahren in das System ein. Dadurch bleibt die Spitze des Zylinders in PT&T-Flüssigkeit eingetaucht und rostfrei. Tragen Sie Yamalube Marine Oil großzügig auf die Zylinderspitzen auf, um sie zusätzlich korrosionsfrei zu halten.

Bonus-Tipp: Die integrierte Kippsperre dient ausschließlich zur Kippsicherung bei Lagerung oder Nichtgebrauch, z. B. beim Anlegen. Verwenden Sie dieses System nicht ausschließlich zum Kippen des Außenbordmotors.

Flüssigkeiten
Die Flüssigkeit in Ihrem PT&T-System steht unter starker Belastung. Dies kann zu molekularer Scherung führen, die die Flüssigkeitspartikel schädigt und zu einem extremen Verlust der Schmierfähigkeit führt. Verwenden Sie keine Ersatzöle wie Motoröl oder Servolenkungsflüssigkeit. Yamaha Performance Power Trim & Tilt Liquid wurde speziell entwickelt, um einer bestimmten Wasseraufnahme standzuhalten und trotz extremer Belastung den korrekten Betrieb aufrechtzuerhalten. Es enthält zusätzlich einzigartige Antischaummittel, die andere nicht enthalten, um die notwendige Schmierfähigkeit zu erhalten.

Absperrungen und Dichtungen
Wenn Sie Flüssigkeit an der Außenseite des PT&T-Systems sehen oder Ihr Außenborder nicht nach oben geneigt bleibt (oder beim Betrieb nach außen geneigt bleibt), kann dies darauf hinweisen, dass die Dichtungen oder Innenventile überprüft werden müssen. Lassen Sie das System von einem zugelassenen Yamaha 30 PS 2-Takt-Schiffspropeller -Lieferanten überprüfen und gegebenenfalls zerlegen und reparieren.

Tipp 8 – Kraftstofffilter an Yamaha-Außenbordmotoren umbauen
Kraftstoff-/Wassertrennfilter
10-Mikron-Filter müssen alle 50 Betriebsstunden ausgetauscht werden. Wenn Sie diesen Filter sauber und frisch halten, schützen Sie die anderen Kraftstofffilter im Motor und verlängern deren Lebensdauer. Nehmen Sie immer einen Ersatzfilter mit, falls Sie einen Tank mit schlechtem Benzin füllen und der Filter überlastet ist.

Kleiner Tipp: Lassen Sie den Kraftstoff nicht einfach ab, entladen Sie ihn und setzen Sie den Filter dann wieder ein, da angesammelter Schmutz und Wasser auf die „saubere“ Seite des Filters gelangen und in Ihr Kraftstoffsystem freigesetzt werden könnten.
Haupt- und Inline-Filter sollten alle 100 Betriebsstunden gewechselt werden. Sie sind leicht zugänglich und einfach auszutauschen.

VST-Filter müssen alle 300 Betriebsstunden überprüft und/oder ausgetauscht werden, sofern die 10-Mikron-Außenfilter sowie die Motorfilter ordnungsgemäß gewartet und instand gehalten wurden. Gut aufbereiteter Kraftstoff verlängert zudem die Lebensdauer dieser Filter.

Tipp 9 – Rostschutz – Spülen und besprühen Sie Yamaha-Außenbordmotoren
Korrosion ist der größte Feind eines Außenbordmotors, und nichts trägt mehr dazu bei als eine Mischung aus Salzwasser und ungleichen Metallen. Ersetzen Sie alle Opferanoden, sobald sie zur Hälfte abgenutzt sind; Ihr Handbuch zeigt Ihnen, wo sie sich befinden. Spülen Sie Ihren Außenbordmotor nach jedem Einsatz mit Süßwasser, da Hitze und Meereswasser hartnäckige Ablagerungen in den Kühlwasserkanälen hinterlassen. Lassen Sie Meereswasser nicht einfach austrocknen, da es zu Verstopfungen führt. Spülen Sie Ihren Motor nach jedem Einsatz etwa 15 Minuten lang. Auch bei Süßwasserbetrieb ist Spülen sinnvoll, um Schlamm, Algen und andere Ablagerungen zu entfernen.

Neben Frischwasser ist die Verwendung eines Salzentfernungsdienstes wie Salt-Away eine hervorragende Idee, da diese Produkte die Salzkristalle viel besser verflüssigen und eine Barriere hinterlassen, die zukünftige Ansammlungen verringert.

Sprühen Sie Yamashield Korrosions- und Alterungsschutzmittel
Entfernen Sie neben dem Spülen Ihres Motors auch die Motorhaube und sprühen Sie Yamashield oder ein anderes Korrosionsschutzmittel wie CRC großzügig ein. Tragen Sie grundsätzlich eine Schicht auf alles auf, insbesondere auf Verbindungsstellen. Bei Salzwasserfahrzeugen empfiehlt sich dies etwa monatlich, bei Süßwasserfahrzeugen alle paar Monate und am Ende der Einlagerungszeit.

Tipp 10 – Ihr Yamaha-Außenbordmotor springt nicht an
Der beste Propeller für 50 PS starke Yamaha-Zweitakt- Außenbordmotoren benötigt die unten aufgeführten Komponenten, um ordnungsgemäß zu funktionieren:

Passende Zündung
Das optimale Kraftstoff-Luft-Verhältnis
Kompression
Auspuff
Wenn Ihr Motor also nicht anspringt, können Sie mit den folgenden Schritten rechnen.

Beginnen Sie mit Beleuchtung und Messgeräten
Wenn Sie den Motorstartknopf drücken, dieser aber nicht anspringt, drehen Sie den Schlüssel in die Position „Ein“. Funktionieren Ihre Lichter und Anzeigen? Falls nicht, vergewissern Sie sich bei einem Batterieschalter, dass dieser in der Position „Ein“ oder „Beide“ steht.

Wenn es so aussieht, als ob Ihre Batterie dafür verantwortlich sein könnte, testen Sie sie mit einem Spannungsmultimeter. Bei vielen Außenbordmotoren benötigen Sie mindestens 12 Volt, um den Motor zu starten.

Batteriekabel
Wenn die Batterie einwandfrei funktioniert, überprüfen Sie die Kabel, die von der Batterie zum Bootsmotor führen. Die Anschlüsse könnten sich gelöst haben oder verrostet sein.

Untersuchen Sie die Schaltposition der Ausrüstung
Wenn die verschiedenen anderen Nebenaggregate funktionieren, der Motor aber nicht anspringt, überprüfen Sie die Gangschaltung. Sie muss in der Neutralstellung bleiben.

Notsituation beseitigen Veränderung
Ist der Notausschalter richtig eingesetzt? Andernfalls springt der Motor wahrscheinlich nicht an.

Sicherungen prüfen
Wenn Ihre Sicherung defekt ist, handelt es sich in den meisten Fällen um eine einfache 20-Ampere-Sicherung, die sich problemlos austauschen lässt.

Hauptstromstecker auswerten
Wenn die Sicherung einwandfrei zu sein scheint, überprüfen Sie den Hauptstromstecker des Wasserfahrzeugs, der die Motorverkabelung mit dem Schiff verbindet.

Schauen Sie sich die Primer-Glühbirne an
Es muss ausreichend Kraftstoff zum Motor gelangen. Wenn Sie die Führungspumpe pumpen, muss sie nach mehrmaligem Drücken fest werden. Wenn die Führungspumpe nicht fest wird, liegt möglicherweise ein Leck in der Leitung, im Filter, im Tank oder im Motor vor. Möglich ist auch ein defektes Ventil in der Pumpe selbst.

Filter auswerten
Ziehen Sie die Filter heraus und suchen Sie nach einer Verstopfung durch Ablagerungen. Prüfen Sie auch, ob sich Wasser ansammelt.

Überprüfen Sie die Gasleitungskombinationen
Stellen Sie sicher, dass die Gasleitungsverbindungen ordnungsgemäß befestigt sind und richtig sitzen. Überprüfen Sie auch die O-Ringe, da ein beschädigter O-Ring Luft in den Kraftstoff bringen und den Motorstart verhindern kann.

Glühkerzen prüfen
Wenn Sie die Ursache des Problems immer noch nicht finden, ist Ihr Zündsystem stark verschmutzt oder auf andere Weise beschädigt?

Untersuchen Sie die Abluftsteckdose
Suchen Sie nach Verstopfungen im Abgasauslass. Wenn der Motor das verbrannte Gas und die Luft nicht abführen kann, springt er nicht mehr an. Nagetier-, Vogel- oder Insektennester könnten die Ursache für die Verstopfung sein.

Motorkompression
Wenn alles andere fehlschlägt und der Motor immer noch nicht anspringt, müssen Sie wahrscheinlich die Kompression des Motors überprüfen. Für viele Seefahrer muss die Kompressionsprüfung bei Yamaha-Außenbordmotoren wahrscheinlich von einem lizenzierten Yamaha-Techniker durchgeführt werden.

Tipp 11 – Blockierte Lenkung bei Yamaha-Außenbordmotoren
Wenn Ihr Lenksystem hydraulisch ist und sich das Lenkrad nicht dreht oder der Motor nicht auf das Lenkrad reagiert, liegt wahrscheinlich ein Mangel an Hydraulikflüssigkeit vor. Prüfen Sie, ob ein Leck vorliegt. Wenn Sie ein Leck feststellen und es nicht fachgerecht reparieren oder eine Werkstatt erreichen können, können Sie es kurzfristig mit Isolierband reparieren. Isolierband als Allheilmittel ist zwar ein wenig abwegig, funktioniert aber.
11 Tipps für Yamaha-Außenbordmotoren, die Ihre Mechanikerfreunde mit Sicherheit begeistern werden
Wir hoffen, diese Tipps helfen Ihnen weiter. Auch wenn Sie kein Yamaha-Experte sind, werden Ihre Mechanikerfreunde sicherlich überrascht sein. Kaufen Sie Vifprop für Ihre Bootskomponenten und Wartungsartikel. Pflege und Wartung von Yamaha-Außenbordmotoren sind wichtig – bei richtiger Wartung halten sie viele Jahre.
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